Der ultimative Pimotti Pizzaschaufeltest

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Seit vielen Jahren entwickeln wir unsere Pizzaschaufeln ständig weiter. So banal der erste Gedanke an ein ausgeschnittenes Bretchen mit einer Rampe klingt, so kompliziert ist es dann aber schlussendlich alle wichtigen Punkte in einer Schaufel zu vereinen.

Was muss eine vernünftige Pizzaschaufel gewährleisten:

  1. Man muss mit der Schaufel Pizzen aufnehmen und wieder ablegen können.
    • dafür muss die Rampe schön flach sein
    • dafür muss die Oberfläche der Schaufel muss sehr glatt sein, damit die Pizza schön rutscht
    • dafür muss das Material darf nicht zu dick sein, da sonst die rampe zu steil wird und man die Pizzen statt sie aufzunhemen eher zusammenschiebt
    • muss aber stark genug sein um die an Sie gestellten Aufgaben (Pizzen, Brote und Flammkuchen) tadellos zu erfüllen und nicht dabei abzubrechen. Viele der Schaufeln unserer Mitbewerber brechen, wenn man ein Brot mit 1,5 Kilo damit normal handelt!
  2. Die Größe der Schaufel muss abgestimmt sein auf den Pizzastein
    • keinesfalls darf die zur Verfügung stehende Fläche der Schaufel größer sein als die Abmessungen des Steines und das im 90° Winkel darauf. Sprich unser Stein liegt normalerweise mit der kürzeren Seite (30cm) nach hinten im Ofen, daher darf die Schaufelfläche ohne Griff nicht länger als 30cm sein, besser sogar etwas kürzer, andernfalls gibt es unter Garantie mal eine Sauerei, weil die Pizza hinten und vorne über den Stein hängt und bei 250°C+ ber Belag runtertropft und alles zu rauchen und verbrennen beginnt
    • trotzdem darf die Schaufel nicht zu klein sein, weil man sonst immer kleiner Pizzen als möglich bäckt
  3. Die Schaufel muss aus dem richtigen Material sein
    • unsere Schaufeln sind aus hochwertigem auf der Oberfläche unbehandeltem 6mm starkem Pappelsperrholz mit 5 Schichten hergestellt
    • Vom Einsatz von Aluminiumschaufeln haben wir uns bei Pimotti bewusst distanziert. Neueste wissenschaftliche Ergebnisse weisen darauf hin, dass Aluminium für den Körper schädlich ist und die Hauptaufnahme passiert über die Nahrung. Bei jedem Einschießen und Herausnehmen mit einer Aluschaufel, reiben Sie ordentlich Material der Schaufel am Stein ab und nehmen dieses dann sukzessive mit Ihren Pizzen zu sich. Wir haben uns bewußt für unbehandeltes Holz entschieden, auch wenn dieses nicht optimal zu reinigen ist. Eine Pizza-Schaufel muss man wie ein Holzkochlöffel sehen, dieser muss auch von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden!
  4. die Optik der Schaufel muss passen
    • wir finden die Optik unser Schaufeln cool. Wir sind sehr stolz auf unser Branding, welches nur Schaufeln bekommen, die unseren Qualitätsansprüchen genügen

Wie testen wir unsere Schaufeln?

Der normale Einsatzzweck ist es Pizzen (250-500g), Brote (1000-2500g), und Flammkuchen (200-350g) vernünftig auf den und vom Stein zu befördern. Hier sehen Sie einen statischen Belastungstest unsererseits:


6kg (hier ausgezeichneter italienischer Kaffe) am vordern Bereich der Schaufel

Das stellt vom Gewicht her mehr als Doppelte dar, als wir für den maximalen gedachten Einsatzzweck angeben!

Wenn wir aber immer sagen wir legen Wert auf maximale Qualität bei Pimotti, dann meinen wir das auch so. Also reichen für uns 6kg sicher nicht!


Hier haben wir auf der selben Schaufel dann noch eine statische Belastung von 12kg getestet. Die Schaufel hat sich da schon ordentlich gebogen, ist aber nicht gebrochen. Dieser brach erst als wir die 12kg zum schwingen (dynamische Belastung) gebracht haben.

Wenn Sie aber im Zusammenhang mit dynamischen Belastungen bedenken, dass ca 100 Menschen problemlos im Gleichschritt jede Fußgängerbrücke zum Einstürz bringen können, dann merkt man erst welche Kräfte bei dynamischen Belastungen auftreten können! Eine Kompanie im Gleichmarsch werden wir aber nicht über unsere Schaufeln laufen lassen! :-)

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